neunundzwanzig
Seiten:246-250
Seine Eltern kommen ihn jede Woche besuchen. Sie sitzen dann immer in einem nackten Raum, nur eine Blume steht auf dem Tisch. Seine Eltern glauben Paul, dass er Shane nicht absichtlich getötet hatte. Das machte es vielleicht etwas leichter. Oder eben nicht. Paul sieht Shane die ganze Zeit vor sich. Maddy natürlich auch. Er stellt sich immer öfters vor mit Maddy zusammen zu sein, nicht für immer ca. ein, zwei Jahre. Schöne Jahre. Er versprach seinen Eltern, dass er ein Guter Mensch sein werde, wenn er aus dem Gefängnis kommt. Ob er wirklich noch ein Guter Mensch sein kann ist eine Frage für sich. Maddy und der Rest der Shane Gang war noch nie Paul zu besuchen. Paul weis nicht mehr wie es damals die Sache geschah. Doch was er weis, war das die Polizei, Notarzt und der ganze Rest auf der Zigeuner Wiese waren. Shane wollte Paul eigentlich nur helfen und ihn davon ab zu halten bei der Schlägerei mit zu machen. Und jetzt ist er tot. Der falsche ist tot.
Meine Meinung:
Sehr gutes Abschluss Kapitel. Im Kapitel standen Dinge die Mich auf eine Art, leicht berührten muss ich ganz erlich sagen.
Dieses Buch würde Ich alles weiterempfehlen! Auf jeden Fall!
simon.m am 12. März 13
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