achtundzwanzig
Seiten: 227-245
Die Kinder schauten mich an als währe ich ein Anführer. Doch das war ich nicht. Paul hatte selber Angst. Sie kahmen. Die anderen von Goddo sahen schon recht Wütend aus. Paul musste den kleinen Mut zusprechen. Paul schaute nach hinten. Auf die andere Bachseite. Da stand ein Junge mit seinen Kollegen. Er warf ein Backstein nach Paul. Paul zuckte in sich zusammen und hoffte er würde nicht treffen. Bevor er sich ganz gebückt war, traf der Backstein, den Jungen neben Goddo und fiel gleich in sich zusammen. Paul merkte die Anspannung der Jungs hinter ihm und die eigene. Er sagte zu allen: "Nur keine Angst die machen nichts." Doch Paul wusste das es nicht so sein wird. Er hatte es so laut gesagt, dass die Anderen, sprach, Goddo, es hörte. Alle Anderen hinter ihm fingen an zu Lachen. Damit wurde das gestärkte Gefühl von vorhin, wieder geschwächt. Danach, dass Gebrüll von Goddo und seinen freunden, schüchterte sie weiter ein. Paul dachte nur noch: "Das schaffen wir nie." Zum Glück kahmen Roth, Miller und der Rest von hinten, langsam aber sicher. Goddo drehte sich zu seinen Leuten. Miller und der Rest mussten sich verstecken. Goddo hob den Arm, als müsse er seine Leute zurückhalten. Dann drehte er sich wieder zurück. "Ist das alles was Ihr habt? das kann doch nicht sein, dass sind alles kleine Kinder!" "Warum geht ihr nicht wieder nach Hause, Goddo? Ihr gehört nicht hier her. Wenn ihr jetzt verschwindet, wird nicht passieren." fragte Paul. Goddo konterte auf diese Frage mit folgendem Satz: "Gut gesprochen. Aber was will ich mit euch Kanalratten? Du weist genau weshalb ich hier bin, ich will Ihn." Nach weiteren Anpirschen der Anderen,sprich, Miller und Roths Truppe, wurden die Fäuste Geschwungen. So was grobes sah Paul noch nie. Fäuste hoch, Fäuste runter und wieder hoch. Nach den Fäusten nahmen Miller und Roths Mitglieder die Waffen hervor. Alles Mögliches wie Stangen, Bretter, Ketten und vieles mehr. Doch Messer wurden noch nicht hervor genommen. Doch Paul war sich sicher, dass diese auch noch ihren Einsatz haben werden. Nach langer Prügel die so grausam waren, waren nur noch Miller, Roth und Paul. Drei gegen etwa 20 Jungs von Goddo. Es ging gnadenlos weiter. Pauls Innere Stimme sagte zu ihm er soll das Messer hervor nehmen. Doch Paul Hielt sich die Ohren zu und schüttelte den Kopf. Roth sprach zu Goddo solche schlimme Wörter das diese im Buch gar nicht erwähnt wurden. Das einzige was geschrieben wurde war "Neger". Goddo ging auf Roth zu. er wollte ihn platt machen. Doch Roth ist schnell, sogar sehr schnell und könnte im Prinzip dem Schlag ausweichen. Doch womit niemand gerechnet hat, war, dass Goddo auch schnell war. Nicht ganz so schnell wie Roth, doch genug schnell um ihm ein Schlag un den Kiefer zu geben. Dabei sind Vielleicht Goddos Finger gebrochen. Weil das noch öfters vor kommt. Roth stand zuerst still da, wie eine still gelegene Uhr. Doch dann viel Er auf die Knie. Alles jubelten, natürlich Miller und Paul nicht. Doch Roth stand wieder auf und alle dachten er wird Goddo töten. Er wird Goddo töten. Paul wusste genau das er ihn aufhalten sollte, doch er war wie erstart. Miller brachte dann Roth davon ab. Aber auch nur in der letzten Sekunde. Einer mit einem Messer in der Hand kam auf Paul zu, er dachte jetzt währe es vorbei. ende aus. Doch in diesem Moment dachte er an Roth und sein Ausweich Manöver. Er wich aus. Paul drehte sich um, da stand schon der nächste mit einem Messer in der Hand. Er zog aus Instinkt doch zu seinem Messer das er von Roth bekommen hatte. Hone dass er es wollte. Der Junge war tot. Das schlimme war, Paul kannte den Jungen. Es war Shane.
Meine Meinung:
Hammer.
Hammer.
Hammer.
Tolles Kapitel, so spanend geschrieben das ich es gar nicht so spanend rüber bringen konnte. Hab es zu mindest versucht.
Das Beste.... Fast fertig mit lesen!
simon.m am 11. März 13
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