zwanzig
Seiten: 172-176
Als Paul nach Hause kam, lief der Fernseher immer noch, obwohl niemand der Eltern da war. Er fragte seine Mutter einmal weshalb sie den Fernseher laufen lies. Sie antwortete nur mit der Antwortete, dass sie sich geborgener fühlte wenn der Fernseher lief. Am nächsten Tag ging Paul in die Bibliothek und nahm sich ein Buch um zu lesen und ging in eine Ecke. Doch in der Ecke lies er nicht, denn er überlegte was Miller und Roth zu ihm sagten. Doch nur mit nachdenken brachte er sich auch nicht weiter. Ein Gehirntumor bringt man auch nicht nur durch nachdenken weg. Zuhause überlegte er wie er eigentlich aussah. Er gefiel sich überhaupt nicht. Paul dachte plötzlich an Maddy. Maddy. Er war doch mit ihn im Kino verabredet. Und auf einmal war seine schlechte Laune wie von Zauberhand weg gezaubert. Er sieht ja nicht mal so schlecht aus. Er zog seine Schuluniform aus und zog sich ein frisches Hemd, dass er vom Vater bekommen hatte und eine Normale Jeans für die man sich nicht schemen sollte und doch sind sie nicht so cool. Er war so aufgeregt sich mit Maddy zu treffen, dass er den Zahnpastafleck auf der Hose und der Wasserfleck auf dem Demd nicht bemwerkte oder eben bemerkt und vor aufregung diese vergass. Danach kahmen seine Eltern nach Hause und wollten gerade mit Paul essen. Doch Paul ging ihn diesem Moment die Türe raus und traf sich mit Maddy vor dem Kino.
Meine Meinung:
Ich fand es noch recht lustig, dass er die Flecken auf der Kleidung nicht weg gemacht hatte.
simon.m am 06. März 13
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren