drei
Seiten: 14- 21
Er sitzt im Klassenzimmer und hat erdkunde. Der Schüler hinter ihm, beschoss ihn mit Papierkügelchen die mit Spucke befeuchtet wahren. Der lehrer sah etwas verückt aus. Er trug zerfetzte Kleidung und eine schiefe Brille. Die Brille versuchete er jedes mal wieder gerade zu richten.
Die Wuht in ihm,spieg mit jedem treffer am Hinterkopf. als er sich in die Haare griff, bemerkte er, dass es garkeine Papierkügelchen whren sondern Kaugummikügelchen gewesen sind. Er wollte jeden Moment aufstehen und demjenigen eine reinhauen, dem ihm das angetahn hatte. doch die Scham wahr zu gross vor der ganzen Klasse. Als er sich umdrehte, sah er die drei Jungs hinterihm an. Roth sas in der Mitte, Miller neben ihm und Bates. der Übelteter ist Bates gewesen. Als der Lehrer es bemerkte, hatten die Mitschüler schon längs angefangen zu lachen. Der Lehrer schickte ihn zum Direcktor und musste Ihm alles erzählen.
Meine Meinung:
Ich fand das Kapittel ziemlich spanend zu lesen. Hoffe schwer dass es so weiter geht.
simon.m am 29. Januar 13
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zwei
Seiten: 10-13
Er versetzt sich in die Lage zurück als er mit dem Messer getötet wurde. Doch zuvor war er in der Hölle die er sich ganz anders vorgestelt hatte, nicht so kalt sonder er dachte, dass man in der Hölle brene und nicht friert. Er kann sich nur schwer in die Lage zurück versetzen wie man es so hat mit dem erinnern. Man verwechselt die alten Sachen leicht mit den neuen. Er steht auf dem Zigeunerwiese und hofft das er nicht dort sterben wird. doch er kann sich icht bewegen vor Angst, denn er sieht den kleinen Jungen der das Messer aus der Tasche hervor zieht und ihn abstechen will. Er denckt: "Er will mich ja abstechen und der Weg von der Tasche bis zu mir dauert zwei Sekunden, zuerst muss es die Helfte von dem Abstand überzwingen und das dauert eine Sekunde und die Helfte davon dauert noch mal eine halbe Sekunde und so weiter also wird es unentlich lange dauern."
Meine Meinung:
Im Moment hört sich das Buch noch recht spannend an und mich fasziniert es richtig.
simon.m am 22. Januar 13
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eins
Seiten: 7-9
Das Messer, dass ihn tötete war aus einem Meteoriten geschmiedet worden. Es war in Besitz von mehreren Herrschern oder Könige. Doch es war einige Zeit verschollen gewesen, bis Julius Cäsar es aus Königin Kleopatras Schatzkammer gestohlen hatte und es wieder ans Licht brachte. Das Messer wurde verehrt und gefürchtet. Nach Tausenden von Jahren des Besitzwechsels zwischen Mächte, landete es schlieslich in seinem herzen. Doch die Wahrheit ist, dass es ein billiges Küchenmesser mit schwarzem Griff der wackelte und einer silberen Klinge die gar nicht besonders gewesen ist. Doch es erfüllte seinen Zweck.
Meine Meinung:
Für den Anfang hört mich es ziemlich spanend an und es nimmt mich ziemlich wunder wie es weiter geht. Mal sehen ob es so weiter geht.
simon.m am 19. Januar 13
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Erste Infos zum Buch "Der Tag, an dem ich starb"
Der Buchtittel heist: "Der Tag, an dem ich starb." Dieses Buch habe ich noch nie Gelesen und erwarte das es Spannend und Angsteinflösend wird. Der Autor des Buches heisst Anthony McGowan. Er wurde 1965 in Manchester geboren und war einer von fünf Kindern. Heute lebt er in London. "Der Tag, an dem ich strab" ist schon sein dritter Roman für Jugentliche.
Das Buch ist vom Ravensburger Buchverlag. Es hat insgesamt 250 Seiten mit angemessener Schriftgrösse und keine Bilder.
Auf dem Buchrücken steht:
Roth wollte uns glauben machen, dass es auf der Welt nur Zwei Dinge gab: seine Faust und das Gesicht, in das er sie rammte. Man konnte auf der Seite der Faust sein und zermalmt werden. Man war entweder der Schläger oder der Geschlagene. Eine dritte Möglichkeit gab es nicht.
simon.m am 18. Januar 13
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