Dienstag, 12. März 2013
neunundzwanzig
Seiten:246-250

Seine Eltern kommen ihn jede Woche besuchen. Sie sitzen dann immer in einem nackten Raum, nur eine Blume steht auf dem Tisch. Seine Eltern glauben Paul, dass er Shane nicht absichtlich getötet hatte. Das machte es vielleicht etwas leichter. Oder eben nicht. Paul sieht Shane die ganze Zeit vor sich. Maddy natürlich auch. Er stellt sich immer öfters vor mit Maddy zusammen zu sein, nicht für immer ca. ein, zwei Jahre. Schöne Jahre. Er versprach seinen Eltern, dass er ein Guter Mensch sein werde, wenn er aus dem Gefängnis kommt. Ob er wirklich noch ein Guter Mensch sein kann ist eine Frage für sich. Maddy und der Rest der Shane Gang war noch nie Paul zu besuchen. Paul weis nicht mehr wie es damals die Sache geschah. Doch was er weis, war das die Polizei, Notarzt und der ganze Rest auf der Zigeuner Wiese waren. Shane wollte Paul eigentlich nur helfen und ihn davon ab zu halten bei der Schlägerei mit zu machen. Und jetzt ist er tot. Der falsche ist tot.

Meine Meinung:

Sehr gutes Abschluss Kapitel. Im Kapitel standen Dinge die Mich auf eine Art, leicht berührten muss ich ganz erlich sagen.
Dieses Buch würde Ich alles weiterempfehlen! Auf jeden Fall!



achtundzwanzig
Seiten: 227-245

Die Kinder schauten mich an als währe ich ein Anführer. Doch das war ich nicht. Paul hatte selber Angst. Sie kahmen. Die anderen von Goddo sahen schon recht Wütend aus. Paul musste den kleinen Mut zusprechen. Paul schaute nach hinten. Auf die andere Bachseite. Da stand ein Junge mit seinen Kollegen. Er warf ein Backstein nach Paul. Paul zuckte in sich zusammen und hoffte er würde nicht treffen. Bevor er sich ganz gebückt war, traf der Backstein, den Jungen neben Goddo und fiel gleich in sich zusammen. Paul merkte die Anspannung der Jungs hinter ihm und die eigene. Er sagte zu allen: "Nur keine Angst die machen nichts." Doch Paul wusste das es nicht so sein wird. Er hatte es so laut gesagt, dass die Anderen, sprach, Goddo, es hörte. Alle Anderen hinter ihm fingen an zu Lachen. Damit wurde das gestärkte Gefühl von vorhin, wieder geschwächt. Danach, dass Gebrüll von Goddo und seinen freunden, schüchterte sie weiter ein. Paul dachte nur noch: "Das schaffen wir nie." Zum Glück kahmen Roth, Miller und der Rest von hinten, langsam aber sicher. Goddo drehte sich zu seinen Leuten. Miller und der Rest mussten sich verstecken. Goddo hob den Arm, als müsse er seine Leute zurückhalten. Dann drehte er sich wieder zurück. "Ist das alles was Ihr habt? das kann doch nicht sein, dass sind alles kleine Kinder!" "Warum geht ihr nicht wieder nach Hause, Goddo? Ihr gehört nicht hier her. Wenn ihr jetzt verschwindet, wird nicht passieren." fragte Paul. Goddo konterte auf diese Frage mit folgendem Satz: "Gut gesprochen. Aber was will ich mit euch Kanalratten? Du weist genau weshalb ich hier bin, ich will Ihn." Nach weiteren Anpirschen der Anderen,sprich, Miller und Roths Truppe, wurden die Fäuste Geschwungen. So was grobes sah Paul noch nie. Fäuste hoch, Fäuste runter und wieder hoch. Nach den Fäusten nahmen Miller und Roths Mitglieder die Waffen hervor. Alles Mögliches wie Stangen, Bretter, Ketten und vieles mehr. Doch Messer wurden noch nicht hervor genommen. Doch Paul war sich sicher, dass diese auch noch ihren Einsatz haben werden. Nach langer Prügel die so grausam waren, waren nur noch Miller, Roth und Paul. Drei gegen etwa 20 Jungs von Goddo. Es ging gnadenlos weiter. Pauls Innere Stimme sagte zu ihm er soll das Messer hervor nehmen. Doch Paul Hielt sich die Ohren zu und schüttelte den Kopf. Roth sprach zu Goddo solche schlimme Wörter das diese im Buch gar nicht erwähnt wurden. Das einzige was geschrieben wurde war "Neger". Goddo ging auf Roth zu. er wollte ihn platt machen. Doch Roth ist schnell, sogar sehr schnell und könnte im Prinzip dem Schlag ausweichen. Doch womit niemand gerechnet hat, war, dass Goddo auch schnell war. Nicht ganz so schnell wie Roth, doch genug schnell um ihm ein Schlag un den Kiefer zu geben. Dabei sind Vielleicht Goddos Finger gebrochen. Weil das noch öfters vor kommt. Roth stand zuerst still da, wie eine still gelegene Uhr. Doch dann viel Er auf die Knie. Alles jubelten, natürlich Miller und Paul nicht. Doch Roth stand wieder auf und alle dachten er wird Goddo töten. Er wird Goddo töten. Paul wusste genau das er ihn aufhalten sollte, doch er war wie erstart. Miller brachte dann Roth davon ab. Aber auch nur in der letzten Sekunde. Einer mit einem Messer in der Hand kam auf Paul zu, er dachte jetzt währe es vorbei. ende aus. Doch in diesem Moment dachte er an Roth und sein Ausweich Manöver. Er wich aus. Paul drehte sich um, da stand schon der nächste mit einem Messer in der Hand. Er zog aus Instinkt doch zu seinem Messer das er von Roth bekommen hatte. Hone dass er es wollte. Der Junge war tot. Das schlimme war, Paul kannte den Jungen. Es war Shane.

Meine Meinung:

Hammer.
Hammer.
Hammer.
Tolles Kapitel, so spanend geschrieben das ich es gar nicht so spanend rüber bringen konnte. Hab es zu mindest versucht.
Das Beste.... Fast fertig mit lesen!



siebenundzwanzig
Seiten: 218-226

Alles war okay. Bis jetzt war noch nichts passiert. Miller brachte Paul den Plan neher. Paul sah zwei Gruppen. Die einen waren kleine Jungs und Mädchen. Diese waren nicht wirklich Angsteinflösend. Die andere Gruppe waren solche, mit denen man sich lieber nicht anlegt. Es waren solche die einem immer das Essens Gelt weg genommen haben. Miller stellte Paul den Plan endlich vor. Paul sollte schauen dass die Kleinen nicht abhauen und schön auf den Bach zugehen der ein U förmiger Gang bildet. Diese sind nehmlich die Opfer oder wie man auch sagt, die Lockvögel. Es darf keiner dieser Opfer weg rennen, sonst geht der ganze Plan nicht auf. Teilte Miller ihm mit. Paul ging mit den Lockvögel zu dem gewünsten Platz und wartete auf den Angriff. Die Jungs fragten ihn weshalb sie überhaupt mit kommen mussten. Paul wusste nicht das Miller oder Roth den Kindern befohlen hatte mit zu kommen. Paul wollte gerne etwas gutes sagen, doch ihm viel nicht positives ein. Also musste er etwas erfinden. Etwas wo von sie nicht gerade wegrennen und keine Angst bekommen könnten. Also erfand er eine harmlose Geschichte. Dass es um die Ehre ihrer Schule gehen würde. Paul stellte dann alle so auf, dass, wenn die anderen angreifen, die stärksten und grössten vorne stehen. Sie standen mit dem Rücken zum Bach. Dann, eine Violette Wolke von Leuten. Man konnte nicht wirklich sagen wie viele es waren. Eines war sicher. Es waren einige.

Meine Meinung:

Endlich findet die Schlägerei stad!
Wer wird nach eurer Meinung Gewinnen?



sechsundzwanzig
Seiten: 212-215

Paul sitzt im Biologie Unterricht und langweilt sich zu tote. Alle sind gespant auf den heutigen tag. Dann sollte nehmlich die grossen Massenschlägerei stadfinden wird. Roth, Bates und Miller sahsen wie immer hinter Paul. Doch was anderst ist als zu den sonstigen Unterrichtsstunden, sie bewarfen ihn nicht mehr mit Kaugimmiklümpchen. Da sie jetzt in einem "Boot" sitzen. Der Lehrer laberte nur so Unsinn den niemand kümmerte. Alle waren so "kribbelig" auf die Schlägerei, dass sie sich nicht mehr auf den Unterricht konsentrieren konnten. Endlich klingelte die Klingel. Alle stürmten aus dem Zimmer. Der Lehrer behielt Paul noch kurz bei ihm. Miller fragte ob er jetzt komme. Paul sagte:" ja gleich." Der Lehrer wollte ihn Nachsitzten lassen, da er genau wusste, dass Paul in Gefahr kommen wird. Pauls Vater war genau in der gleiche Situation gewesen. Er war damals nicht einfach so abgehauen während der Schlägerei. Er hatte sogar noch den Lehrer und andere mitgenommen. Also war er nicht einfach ein Feigling, sonder einfach einer der Andere und sich rettete.

Meine Meinung:

Hoffe nur für Paul, das er den Ratschlag vom Lehrer wahr nimmt.



fünfundzwanzig
Seiten:204-211

Billy stöberte mich in der Bücherei auf. Er schlich sich leise an. Paul war mit den gedanken wo ganz anderst. In seinen Gedanken hatte er die Zeit vor Augen al er nich ein kleiner Junge gewesen ist. Seine Eltern hatten in der Zeit Freunde mit gleichalteren Kindern, wie Paul gewesen ist. Sie sind oft auf der Zigeunerwiese gewesen und hatten dort ein Picknick gemacht. Es hört sich vielleicht komisch an, doch an einem schönem Sommertag, kann die Wiese noch ziemlich schön und gemütlich wirken. Sie assen Schinkensandwiches und spielten im Bach. Die Kinder hatten alle Gimmischuhe an um sich nicht mit den Scherben und rostigen Drähten zu schneiden. Paul hielt die Hand eines Mädchen, dass er in der Zeit recht nett und hübsch fand. Sie hatte extreme Locken in den Haaren. Diese Locken sind fast unglaublich. Solche Locken hatte Paul noch nie in seinem Leben gesehen. Obwohl er dort nich klein war, doch in seinem weiterem Leben sah er noch kein weiteres Mädchen, dass solche Locken hatte. Billy unterbrach Paul be seinem Tag Traum. Genau in diesem Moment als er die Hand ausstrecken wollte um die Haare von dem Mädchen zu berühren. Billy wuste genau was zuvor geschehen ist und wollte weitere Infos dazu wissen. Doch Paul sagte ihm nichts. Paul Schwieg.

Meine Meinung:

Ich hoffe für Paul das er das Mädchen wieder treffen wird oder zumindest, wieder sehen wird.