Donnerstag, 7. März 2013
dreiundzwanzig
Seiten: 190-200

Paul ging am nächsten Tag in den Schachclub. Weil er sich dachte, dass er dort als erstes in Sicherheit ist. Sein Klassen Lehrer lächelte, als er Paul sah. Paul wollte eine Partie Schach spielen. Sein Lehrer schlug ihm den Simon vor. Simon war für die Kleidung die er anhatte zu klein und zu dürr. Paul war in vier Schachzügen Schachmatt. Paul ging danach aus dem Zimmer des Schachclubs. Der Direktor befahl mir das Schulhaus zu verlassen. Draussen waren Shane und seine Gang. Paul hatte das Gefühl als würden sie sich über ihn Lästern. Dann ging Paul an der Wand entlang in eine Ecke, wo sie ihn nicht mehr sehen konnten. Zum Schluss stürzte Shane von der Treppe. Besser gesagt, er wurde von der Treppe runter geschupst. Pauls Klassenlehrer wollte wissen, wer dass gewesen war. Roth sagte: "Man sollte nicht petzen!" Und rannte weg. Der Lehrer brachte Shane ins Krankenzimmer.

Meine Meinung:

Dies war das langweiligste Kapitel in dem Buch.
Tut mir leid aber mehr Informationen standen nicht in dem Kapitel. Deshalb konnte ich nicht so viel darüber Schreiben.



zweiundzwanzig
Seiten: 185-187

Gegen elf kahm Paul vom Kino wieder nachause. er war nass wie ein waschlumpen. Sein T-Shirt war tropfend nass vom Regen. Sen Vater schaute vom Fernseher zu paul und wieder zurück. Paul fragte ob er betruncken sei, oder wesshalb er so spät nach hause kahm. Paul fragte ihn ob er bei der Massenschlwgerei in die Hosen gemacht hat. Sein Vater holte mit der Hand aus und schlug Paul. er sah Paul voller hass in die Augen. "So lass ich mit mir nicht in meinem Haus reden!" Brüllte Pauls Vater ihn an. Paul woltte jetzt die Wahreit von seinem Vater wissen und schlug ihn zurück. Es war nicht wircklich ein Schlag sondern so ein stärckeres Schupfsen. Sein Vater reagierte mit einer Umarmung, doch paul wich zurück. Er verschwand so schnell wie möglich in sein Zimmer und sass mit dem Rücken an die Tür. Die ganze Nacht lang.

Meine Meinung:

Das war mit abstand das Kürtztes Kapitel im Buch.



einundzwanzig
Seiten: 178-184

Paul nahm den Bus in die Stadt. Alles war dunkel und glitzerte so herrlich. Es dauerte etwas, bis er kapierte, dass es am leichten regen lag, dass es so glitzerte. Ausserdem machte er sich Gedanken über was er mit Maddy reden sollte, bis der Film anfing. Das einzige was ihm in den Kopf kahm, dass sie grossen spass hatte am Bücher lesen. Er hat auch mal ein Buch gelesen. Doch das war nicht wirklich ein Gute- Laune- Macher. Es ging um ein Junge der Zuhause Misshandelt wurde und seine Mutter war eine Schlampe. Das einzige, dass den Jungen aufmunterte war der Falke den er an seiner Seite hatte. Doch mit dem Buch Thema konnte er kaum bei Maddy landen. Da viel ihm ein Artikel ein der er beim Zahnartzt einmal gelesen hatte. Da drin stand, dass hübsche Frauen immer das Kompliment bekommen, dass sie hübsch seien und kluge Frauen bekommen immer das Kompliment, dass sie klug seien. Wenn man also Frauen für sich gewinnen will, sollte man hübsche Frauen sagen dass sie klug seien und den klugen Frauen sollte man sagen dass sie hübsch seien.

Meine Meinung:

Ich bezweifle, dass der Anmachspruch nicht wirklich klappen würde. ;-)
Oder was sagt ihr Frauen dazu???