dreizehn
Seitem: 112-117
Paul kahm um zehn Uhr Abens nach Hause. Normalerweise musste er immer um neun Uhr zuhause sein. Doch dieses mal fragte sein Vater nur wo er so lange gewesen ist und nicht mehr. Paul erklärte ihm nochmals, dass er bei Kolegen gewesen ist. Danach fragte Paul, ob es noch etwas zu essen hatte. Doch keiner gab ihm Antwort. Also ging Paul in die Küche und schaute, ob es noch was zu Essen hat, doch er fand nicht. Also suchte er im Kühlschrank nach essen. Er machte sich selber was zu essen und ass es dann. Sen Vater ist ein lieber und netter Mann. Obwohl er Meistens sehr laut spricht. Doch er ist auf keinen Fall Wütend ober bösartig auf mich oder andere Persohnen. Zrotzdem redet er ziehmlich laut, als währen die Leute im Raum taub oder weit von ihm entfärnt. Man könnte noch viel mehr von Pauls Vater erzählen. Etwas wichtiges über seinen Vater ist auf jeden fall, dass er gross und breit ist. Doch seine fehlenden Haare auf dem Kopf, die am Kinn und sonst wo im Gesicht sind, macht den gesamteindruck über seine Breite weniger. Er hat nicht so einen Richtigen runden Bauch wie es andere Männer in diesem Alter haben, doch etwas rund ist der Bauch auf jeden Fall. Über seine Mutter ist nicht viel erzählt. Nur dass sie raucht wie ein Kaminrohr.
Meine Meinung:
Dieses Kapitel fand ich dieses mal vom Inhaltlichen teil spannend.
simon.m am 01. März 13
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