elf
Seiten: 90-98
Endlich dort angekommen, sah er die beide Bänken in der nähe vom Sportheim. Auf den beiden Bänken sassen sechs, nein, siebe Jung die nicht gerade freundlich aus sahen. Paul sagte zu den Jungs, dass er etwas für Goddo hätte. Danach lachten alle laut. Zu laut. Goddo stand danach auf und sagte zu Paul, dass er doch zu ihnen kommen soll und ihm es persöndlich abgeben sollte. Goddo sah gar nicht so Böse aus wie die anderen. Er hatte schon viel mehr ein nettes Gesicht das gerne lachen würde als böse rein zu schauen. Paul getraute sich fast nicht. In der Situation fragte er sich was sein Vater machen würde. Doch das war noch nie ne gute Idee, denn wenn er an sein Vater dachte, merkte wie schwach er eigentlich ist. Doch dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und übergab Goddo ein Schachtel. Goddo fummelte an den Klebstreifen herum, danach fragte er den Kollegen ob er sein Messer geben würde. Paul wurde nervös. Der Kollege gab Goddo ein Schweizer Taschenmesser. Paul nervösität sank. Denn ein Killer hat doch kein Schweizer Taschenmesser als Mordwaffe bei sich. Goddo öffnete die Schachtel. Der andere Kollege machte ein Witz aus der Sache und fragte ob er Geburtstag hätte. Goddo antwortete mit: " Natürlich nicht du Vollidiot!" Der Kollege fragte nochmal: "Oder Valentinstag?" Goddo sagte nicht mehr. Alle wahren gespant. So auch Paul. Denn er war nur de Überbringer. Wegspringen. Dachte sich Paul in diesem Moment. Nur so hätte er eine Chance den Jungs abzuhauen, auch wenn sie ihn verfolgten. Doch er konnte nicht abhauen da er wie Hypnotisiert war von der schachtel weil er wissen wollte was darin gewesen ist. Er war ein Kopf. Ein kleiner Hunde Kopf. Goddo wurde wütend, so wütend wie noch nie. Die anderen packten Paul an den Armen. Einer reif: "Töte ihn Goddo, töte ihn!" Der andere sagte zu Goddo: "Du hast ja gesehen was er mit deinem Hund gemacht hat, töte ihn!" Goddo hielt das Schweizer Taschenmesser an Pauls Hals und drückte es ihm fester an den Hals, so das er anfing zu bluten. Ein weiterer Kollege machte alle aufmerksam das die Augen vom Hund plötzlich verschwunden sind. Paul versuchte allen bei zu bringen das er nicht mit dem zu tun hatte. Goddo sagte zu seiner Gang das sie jetzt gehen würden.
Meine Meinung:
Ich hätte noch viel mehr schrieben könne wenn ich nur noch Zeit gehabt hätte. Ausserdem ist das Kapitel mega spanend gewesen. Hoffe es geht so weiter.
simon.m am 27. Februar 13
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zehn
Seiten: 83- 88
Paul ging zur Bushaltestelle. Er hätte auch zu Fuss nach Hause gehen könne. Doch Roth sagte er soll mit dem Bus gehen soll. Paul träumte mit offenen Augen an Shane und Maddy, als Maddy den Fussball an de Kopf bekommen hatte und als er Ins Krankenzimmer gehen musste. Das hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber er kommt dieses Gefühl oder besser gesagt, er wird dieses Gefühl nicht los, Maddy nicht zu heben. Sie ist nicht gerade gut aussehend und nicht überaus cool, doch er kann sie einfach nicht vergessen. Vieleicht genau deswegen, weil sie genau so ist wie er. Paul wollte sich mit Maddy und Shane treffen. Da kahm sein Vater mit seinem LKW und fuhr ihn zum abgemachten Treffpunkt, Tempel Moor. Dort gab es vor einiger Zeit eine riesige massen Schlägerei bei der Pauls Vater mitten drin gewesen war. Aber diese Geschichte hatte er schon so oft gehört, dass er sie mittlerweile auswendig kannte.
Meine Meinung:
Ich fand dieses Kapitel nicht überaus spannend.
simon.m am 27. Februar 13
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