sechs
Seiten: 38- 49
Er war sehr überrast da plötzlich die ganze Gang vor ihm stand. Miller redete mit ihm. Er sagte zu ihm ob er einen neuen Haarschnitt hätte, er sieht so verändert aus. Nach der Meinung von Miller benötigte er noch etwas Scheel. Er sagte zu Miller das er gerne etwas Scheel haben würde und als Miller dann den ganzen Rotz von der Nase und dem Mund hochgezogen hatte wurde er wütend. Er streichelte, ohne etwas davon zu merken, über die Schere die er noch in der Tasche hatte, als er die Haare abgeschnitten hatte. Plötzlich war die Schere vor Miller´s Nase. Einer de Anderen Hielt ihn davon ab. Erst jetzt merkte er dass er fast einen riesen Fehler begangen hätte. Denn Miller war der Stärkste. er hatte mal in der Neunten Klasse eine Elftklässler der Gleich gross war zusammen geschlagen und er Elftklässler war nicht irgend jemand, er war der stärkste in seinem alter. Damals war dass eine ziemlich heftige Schlägerei gewesen. Er dachte nur so viel und zwar, dass er diesen Miller wirklich hasst. Doch zum Glück läutete es genau in diesem Moment und Miller ging mit seiner Gang wieder ins Schulhaus. Da hatte er doch noch Glück im Unglück, denn jetzt war Miller richtig sauer auf ihn.
Meine Meinung:
Diese Kapitel war jetzt wieder mal richtig spanend. So macht es doch Freude ein Buch zu lesen.
simon.m am 07. Februar 13
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fünf
Seiten: 31- 35
In der Pause setzte sich er auf die Betonbänke, wo sich niemand hinsetzte. Ein kühler Wind von der Zigeunerwiese blies ihm mitten ins Gesicht. Alle Anderen spielten Fussball, nur er nicht. Der Wind blies immer noch von der Wiese. Doch auf der Zigeunerwiese wahren scho seit einigen Jahren keine Zigeuner da gewesen. Was geblieben ist, war nur noch der kalte Wind. Er dachte er könte auch ins Schulzimmer gehen wo die Schüler vom Schachclub sind und mit ihnen Schachspielen. Doch dann überlegte er, dass er nicht gros Ahnung vom Schachspielen hat. doch er blieb auf dem Pausenhof und versuchte die ganze Stimmen einzeln zu verstehen. Die Mädchen Tuschelten in kleinen Grüppchen. Danach wurde ein Mädchen, dass aufethalb der Mädchengruppe stand, von den Fussballsielern mit dem ball getroffen. Einer von den Freaks, die auch auf dem Pausenplatz gewesen sind, ging zu ihr und tröstete sie. Er beobachtete die ganzen Leute auf dem Pausenplatz und dachte seine Sache. Der Freak kannte er von früher. Sein Name ist Shane und Freak passte nicht ganz zu ihm, da er einfach anderst wahr als die andern und alles wolten so sein wie Shane. Desshalb solte man die Freaks besser Shane Gang nennen.
Meine Meinung:
Dieses Kappitel fand ich Persöhndlich nicht ganz so spanden wie die ganzen anderen.
simon.m am 07. Februar 13
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