Dienstag, 12. März 2013
neunundzwanzig
Seiten:246-250

Seine Eltern kommen ihn jede Woche besuchen. Sie sitzen dann immer in einem nackten Raum, nur eine Blume steht auf dem Tisch. Seine Eltern glauben Paul, dass er Shane nicht absichtlich getötet hatte. Das machte es vielleicht etwas leichter. Oder eben nicht. Paul sieht Shane die ganze Zeit vor sich. Maddy natürlich auch. Er stellt sich immer öfters vor mit Maddy zusammen zu sein, nicht für immer ca. ein, zwei Jahre. Schöne Jahre. Er versprach seinen Eltern, dass er ein Guter Mensch sein werde, wenn er aus dem Gefängnis kommt. Ob er wirklich noch ein Guter Mensch sein kann ist eine Frage für sich. Maddy und der Rest der Shane Gang war noch nie Paul zu besuchen. Paul weis nicht mehr wie es damals die Sache geschah. Doch was er weis, war das die Polizei, Notarzt und der ganze Rest auf der Zigeuner Wiese waren. Shane wollte Paul eigentlich nur helfen und ihn davon ab zu halten bei der Schlägerei mit zu machen. Und jetzt ist er tot. Der falsche ist tot.

Meine Meinung:

Sehr gutes Abschluss Kapitel. Im Kapitel standen Dinge die Mich auf eine Art, leicht berührten muss ich ganz erlich sagen.
Dieses Buch würde Ich alles weiterempfehlen! Auf jeden Fall!



achtundzwanzig
Seiten: 227-245

Die Kinder schauten mich an als währe ich ein Anführer. Doch das war ich nicht. Paul hatte selber Angst. Sie kahmen. Die anderen von Goddo sahen schon recht Wütend aus. Paul musste den kleinen Mut zusprechen. Paul schaute nach hinten. Auf die andere Bachseite. Da stand ein Junge mit seinen Kollegen. Er warf ein Backstein nach Paul. Paul zuckte in sich zusammen und hoffte er würde nicht treffen. Bevor er sich ganz gebückt war, traf der Backstein, den Jungen neben Goddo und fiel gleich in sich zusammen. Paul merkte die Anspannung der Jungs hinter ihm und die eigene. Er sagte zu allen: "Nur keine Angst die machen nichts." Doch Paul wusste das es nicht so sein wird. Er hatte es so laut gesagt, dass die Anderen, sprach, Goddo, es hörte. Alle Anderen hinter ihm fingen an zu Lachen. Damit wurde das gestärkte Gefühl von vorhin, wieder geschwächt. Danach, dass Gebrüll von Goddo und seinen freunden, schüchterte sie weiter ein. Paul dachte nur noch: "Das schaffen wir nie." Zum Glück kahmen Roth, Miller und der Rest von hinten, langsam aber sicher. Goddo drehte sich zu seinen Leuten. Miller und der Rest mussten sich verstecken. Goddo hob den Arm, als müsse er seine Leute zurückhalten. Dann drehte er sich wieder zurück. "Ist das alles was Ihr habt? das kann doch nicht sein, dass sind alles kleine Kinder!" "Warum geht ihr nicht wieder nach Hause, Goddo? Ihr gehört nicht hier her. Wenn ihr jetzt verschwindet, wird nicht passieren." fragte Paul. Goddo konterte auf diese Frage mit folgendem Satz: "Gut gesprochen. Aber was will ich mit euch Kanalratten? Du weist genau weshalb ich hier bin, ich will Ihn." Nach weiteren Anpirschen der Anderen,sprich, Miller und Roths Truppe, wurden die Fäuste Geschwungen. So was grobes sah Paul noch nie. Fäuste hoch, Fäuste runter und wieder hoch. Nach den Fäusten nahmen Miller und Roths Mitglieder die Waffen hervor. Alles Mögliches wie Stangen, Bretter, Ketten und vieles mehr. Doch Messer wurden noch nicht hervor genommen. Doch Paul war sich sicher, dass diese auch noch ihren Einsatz haben werden. Nach langer Prügel die so grausam waren, waren nur noch Miller, Roth und Paul. Drei gegen etwa 20 Jungs von Goddo. Es ging gnadenlos weiter. Pauls Innere Stimme sagte zu ihm er soll das Messer hervor nehmen. Doch Paul Hielt sich die Ohren zu und schüttelte den Kopf. Roth sprach zu Goddo solche schlimme Wörter das diese im Buch gar nicht erwähnt wurden. Das einzige was geschrieben wurde war "Neger". Goddo ging auf Roth zu. er wollte ihn platt machen. Doch Roth ist schnell, sogar sehr schnell und könnte im Prinzip dem Schlag ausweichen. Doch womit niemand gerechnet hat, war, dass Goddo auch schnell war. Nicht ganz so schnell wie Roth, doch genug schnell um ihm ein Schlag un den Kiefer zu geben. Dabei sind Vielleicht Goddos Finger gebrochen. Weil das noch öfters vor kommt. Roth stand zuerst still da, wie eine still gelegene Uhr. Doch dann viel Er auf die Knie. Alles jubelten, natürlich Miller und Paul nicht. Doch Roth stand wieder auf und alle dachten er wird Goddo töten. Er wird Goddo töten. Paul wusste genau das er ihn aufhalten sollte, doch er war wie erstart. Miller brachte dann Roth davon ab. Aber auch nur in der letzten Sekunde. Einer mit einem Messer in der Hand kam auf Paul zu, er dachte jetzt währe es vorbei. ende aus. Doch in diesem Moment dachte er an Roth und sein Ausweich Manöver. Er wich aus. Paul drehte sich um, da stand schon der nächste mit einem Messer in der Hand. Er zog aus Instinkt doch zu seinem Messer das er von Roth bekommen hatte. Hone dass er es wollte. Der Junge war tot. Das schlimme war, Paul kannte den Jungen. Es war Shane.

Meine Meinung:

Hammer.
Hammer.
Hammer.
Tolles Kapitel, so spanend geschrieben das ich es gar nicht so spanend rüber bringen konnte. Hab es zu mindest versucht.
Das Beste.... Fast fertig mit lesen!



siebenundzwanzig
Seiten: 218-226

Alles war okay. Bis jetzt war noch nichts passiert. Miller brachte Paul den Plan neher. Paul sah zwei Gruppen. Die einen waren kleine Jungs und Mädchen. Diese waren nicht wirklich Angsteinflösend. Die andere Gruppe waren solche, mit denen man sich lieber nicht anlegt. Es waren solche die einem immer das Essens Gelt weg genommen haben. Miller stellte Paul den Plan endlich vor. Paul sollte schauen dass die Kleinen nicht abhauen und schön auf den Bach zugehen der ein U förmiger Gang bildet. Diese sind nehmlich die Opfer oder wie man auch sagt, die Lockvögel. Es darf keiner dieser Opfer weg rennen, sonst geht der ganze Plan nicht auf. Teilte Miller ihm mit. Paul ging mit den Lockvögel zu dem gewünsten Platz und wartete auf den Angriff. Die Jungs fragten ihn weshalb sie überhaupt mit kommen mussten. Paul wusste nicht das Miller oder Roth den Kindern befohlen hatte mit zu kommen. Paul wollte gerne etwas gutes sagen, doch ihm viel nicht positives ein. Also musste er etwas erfinden. Etwas wo von sie nicht gerade wegrennen und keine Angst bekommen könnten. Also erfand er eine harmlose Geschichte. Dass es um die Ehre ihrer Schule gehen würde. Paul stellte dann alle so auf, dass, wenn die anderen angreifen, die stärksten und grössten vorne stehen. Sie standen mit dem Rücken zum Bach. Dann, eine Violette Wolke von Leuten. Man konnte nicht wirklich sagen wie viele es waren. Eines war sicher. Es waren einige.

Meine Meinung:

Endlich findet die Schlägerei stad!
Wer wird nach eurer Meinung Gewinnen?



sechsundzwanzig
Seiten: 212-215

Paul sitzt im Biologie Unterricht und langweilt sich zu tote. Alle sind gespant auf den heutigen tag. Dann sollte nehmlich die grossen Massenschlägerei stadfinden wird. Roth, Bates und Miller sahsen wie immer hinter Paul. Doch was anderst ist als zu den sonstigen Unterrichtsstunden, sie bewarfen ihn nicht mehr mit Kaugimmiklümpchen. Da sie jetzt in einem "Boot" sitzen. Der Lehrer laberte nur so Unsinn den niemand kümmerte. Alle waren so "kribbelig" auf die Schlägerei, dass sie sich nicht mehr auf den Unterricht konsentrieren konnten. Endlich klingelte die Klingel. Alle stürmten aus dem Zimmer. Der Lehrer behielt Paul noch kurz bei ihm. Miller fragte ob er jetzt komme. Paul sagte:" ja gleich." Der Lehrer wollte ihn Nachsitzten lassen, da er genau wusste, dass Paul in Gefahr kommen wird. Pauls Vater war genau in der gleiche Situation gewesen. Er war damals nicht einfach so abgehauen während der Schlägerei. Er hatte sogar noch den Lehrer und andere mitgenommen. Also war er nicht einfach ein Feigling, sonder einfach einer der Andere und sich rettete.

Meine Meinung:

Hoffe nur für Paul, das er den Ratschlag vom Lehrer wahr nimmt.



fünfundzwanzig
Seiten:204-211

Billy stöberte mich in der Bücherei auf. Er schlich sich leise an. Paul war mit den gedanken wo ganz anderst. In seinen Gedanken hatte er die Zeit vor Augen al er nich ein kleiner Junge gewesen ist. Seine Eltern hatten in der Zeit Freunde mit gleichalteren Kindern, wie Paul gewesen ist. Sie sind oft auf der Zigeunerwiese gewesen und hatten dort ein Picknick gemacht. Es hört sich vielleicht komisch an, doch an einem schönem Sommertag, kann die Wiese noch ziemlich schön und gemütlich wirken. Sie assen Schinkensandwiches und spielten im Bach. Die Kinder hatten alle Gimmischuhe an um sich nicht mit den Scherben und rostigen Drähten zu schneiden. Paul hielt die Hand eines Mädchen, dass er in der Zeit recht nett und hübsch fand. Sie hatte extreme Locken in den Haaren. Diese Locken sind fast unglaublich. Solche Locken hatte Paul noch nie in seinem Leben gesehen. Obwohl er dort nich klein war, doch in seinem weiterem Leben sah er noch kein weiteres Mädchen, dass solche Locken hatte. Billy unterbrach Paul be seinem Tag Traum. Genau in diesem Moment als er die Hand ausstrecken wollte um die Haare von dem Mädchen zu berühren. Billy wuste genau was zuvor geschehen ist und wollte weitere Infos dazu wissen. Doch Paul sagte ihm nichts. Paul Schwieg.

Meine Meinung:

Ich hoffe für Paul das er das Mädchen wieder treffen wird oder zumindest, wieder sehen wird.



Sonntag, 10. März 2013
vierundzwanzig
Seiten: 201-201

Danach. Schweigen. Ich sah die Gruppe an. Stevie gebeugt, geschrumpft wie eine verwelkte Sonnenblume; Billys Augen tränenglänzend und ohne Hoffnung, das Lächeln war ihm vergangen; Kirk mit schmalen Lippen, der Kiefer aufeinandergepresst; Serena, die aussah wie ein kleines Mädchen; Maddy. Maddy, so von Hass erfüllt, dass sie zu glühen schien wie der rot glühende Draht in einer Glühbirne, und wenn man sie ansah, brannte dieser Hass in die Netzhaut einbrenennt, sodass man ihn noch mit geschlossenen Liedern sieht. Sie ging ganz ruhig auf mich zu und stiess ein Wort aus und dann spuckte sie mir mitten ins Gesicht - keinen dick - flüssigen Rotz wie Bates, sondern sprühende Tröpfchen wie jemand, der noch nie so gespuckt hat. Spucke als Botschaft. Irgendwann stand ich alleine auf dem Pausenhof und das Worte eochte in seinem Kopf.
Verräter. Verräter. Verräter.

Meine Meinung:

Was haltet ihr davon???



Donnerstag, 7. März 2013
dreiundzwanzig
Seiten: 190-200

Paul ging am nächsten Tag in den Schachclub. Weil er sich dachte, dass er dort als erstes in Sicherheit ist. Sein Klassen Lehrer lächelte, als er Paul sah. Paul wollte eine Partie Schach spielen. Sein Lehrer schlug ihm den Simon vor. Simon war für die Kleidung die er anhatte zu klein und zu dürr. Paul war in vier Schachzügen Schachmatt. Paul ging danach aus dem Zimmer des Schachclubs. Der Direktor befahl mir das Schulhaus zu verlassen. Draussen waren Shane und seine Gang. Paul hatte das Gefühl als würden sie sich über ihn Lästern. Dann ging Paul an der Wand entlang in eine Ecke, wo sie ihn nicht mehr sehen konnten. Zum Schluss stürzte Shane von der Treppe. Besser gesagt, er wurde von der Treppe runter geschupst. Pauls Klassenlehrer wollte wissen, wer dass gewesen war. Roth sagte: "Man sollte nicht petzen!" Und rannte weg. Der Lehrer brachte Shane ins Krankenzimmer.

Meine Meinung:

Dies war das langweiligste Kapitel in dem Buch.
Tut mir leid aber mehr Informationen standen nicht in dem Kapitel. Deshalb konnte ich nicht so viel darüber Schreiben.



zweiundzwanzig
Seiten: 185-187

Gegen elf kahm Paul vom Kino wieder nachause. er war nass wie ein waschlumpen. Sein T-Shirt war tropfend nass vom Regen. Sen Vater schaute vom Fernseher zu paul und wieder zurück. Paul fragte ob er betruncken sei, oder wesshalb er so spät nach hause kahm. Paul fragte ihn ob er bei der Massenschlwgerei in die Hosen gemacht hat. Sein Vater holte mit der Hand aus und schlug Paul. er sah Paul voller hass in die Augen. "So lass ich mit mir nicht in meinem Haus reden!" Brüllte Pauls Vater ihn an. Paul woltte jetzt die Wahreit von seinem Vater wissen und schlug ihn zurück. Es war nicht wircklich ein Schlag sondern so ein stärckeres Schupfsen. Sein Vater reagierte mit einer Umarmung, doch paul wich zurück. Er verschwand so schnell wie möglich in sein Zimmer und sass mit dem Rücken an die Tür. Die ganze Nacht lang.

Meine Meinung:

Das war mit abstand das Kürtztes Kapitel im Buch.



einundzwanzig
Seiten: 178-184

Paul nahm den Bus in die Stadt. Alles war dunkel und glitzerte so herrlich. Es dauerte etwas, bis er kapierte, dass es am leichten regen lag, dass es so glitzerte. Ausserdem machte er sich Gedanken über was er mit Maddy reden sollte, bis der Film anfing. Das einzige was ihm in den Kopf kahm, dass sie grossen spass hatte am Bücher lesen. Er hat auch mal ein Buch gelesen. Doch das war nicht wirklich ein Gute- Laune- Macher. Es ging um ein Junge der Zuhause Misshandelt wurde und seine Mutter war eine Schlampe. Das einzige, dass den Jungen aufmunterte war der Falke den er an seiner Seite hatte. Doch mit dem Buch Thema konnte er kaum bei Maddy landen. Da viel ihm ein Artikel ein der er beim Zahnartzt einmal gelesen hatte. Da drin stand, dass hübsche Frauen immer das Kompliment bekommen, dass sie hübsch seien und kluge Frauen bekommen immer das Kompliment, dass sie klug seien. Wenn man also Frauen für sich gewinnen will, sollte man hübsche Frauen sagen dass sie klug seien und den klugen Frauen sollte man sagen dass sie hübsch seien.

Meine Meinung:

Ich bezweifle, dass der Anmachspruch nicht wirklich klappen würde. ;-)
Oder was sagt ihr Frauen dazu???



Mittwoch, 6. März 2013
zwanzig
Seiten: 172-176

Als Paul nach Hause kam, lief der Fernseher immer noch, obwohl niemand der Eltern da war. Er fragte seine Mutter einmal weshalb sie den Fernseher laufen lies. Sie antwortete nur mit der Antwortete, dass sie sich geborgener fühlte wenn der Fernseher lief. Am nächsten Tag ging Paul in die Bibliothek und nahm sich ein Buch um zu lesen und ging in eine Ecke. Doch in der Ecke lies er nicht, denn er überlegte was Miller und Roth zu ihm sagten. Doch nur mit nachdenken brachte er sich auch nicht weiter. Ein Gehirntumor bringt man auch nicht nur durch nachdenken weg. Zuhause überlegte er wie er eigentlich aussah. Er gefiel sich überhaupt nicht. Paul dachte plötzlich an Maddy. Maddy. Er war doch mit ihn im Kino verabredet. Und auf einmal war seine schlechte Laune wie von Zauberhand weg gezaubert. Er sieht ja nicht mal so schlecht aus. Er zog seine Schuluniform aus und zog sich ein frisches Hemd, dass er vom Vater bekommen hatte und eine Normale Jeans für die man sich nicht schemen sollte und doch sind sie nicht so cool. Er war so aufgeregt sich mit Maddy zu treffen, dass er den Zahnpastafleck auf der Hose und der Wasserfleck auf dem Demd nicht bemwerkte oder eben bemerkt und vor aufregung diese vergass. Danach kahmen seine Eltern nach Hause und wollten gerade mit Paul essen. Doch Paul ging ihn diesem Moment die Türe raus und traf sich mit Maddy vor dem Kino.

Meine Meinung:

Ich fand es noch recht lustig, dass er die Flecken auf der Kleidung nicht weg gemacht hatte.



neunzehn
Seiten: 164-171

Paul wollte gerade zurück in den Unterich, als ihm gerada jemandem auf die Brust fasste. Es War Miller mit seiner Gang. Sie drengten ihn etwas zurück und wollte von Paul wissen ob er an Millers Seite Kämpfen wird. Paul wollte wissen weshalb er bei der Schlegerei an Millers Seite Kämpfen sollte. Miller vieng an zu lachen. Paul fragte sich wesshalb er jetzt anfing zu lachen. Miller fing an. Schlegerei. Ja genau Schlegerei. Es wird nach Millers Augen keine Schlegerei. Es wird eine Schlacht. Miller wolte wissen ob er die Spartaner kennt? Natürlich kante Paul die Spartaner. Miller erklärte ihm, dass sie es genau so machen werden wie die Spartaner. Und die Goddos Gang hat keine Chance. Miller redete Paul ins gewisse, weil er sich nicht sicher war ob er überhaupt an der Schlacht teilnehmen sollte. Doch Miller sgate zu ihm: "Stell dir vor du hast an der Schlacht nicht Teilgenommen, weist du wie die Anderen danach über dich reden? So wie es aus sieht nicht. Und stell dir jetzt vor du hast an der Schlacht Teilgenommen und wir gewinnen, alle dencken dann ganz anders über dich, du bist danach ein Held. Paul muste erst über diese Worte nachdencken. Doch nach einigen Minuten Sagte er miller zu und machte jetzt mit.

Meine Meinung:

Wie zuvor gesagt, will ich entlich das Ende zum lesen haben.



achtzehn
Seiten: 156-163

Am nächsten Tag redeten alle darüber dass es demnechst eine riessen Schlegerei geben würde. Zwischen Roths Gang und der Gang von Goddo. Einige sagten, daas die Schlegerei hier bei ihnen stad finden würde. Andere behaupteten das die Schlegerei auf dem Tempel Moor stad findet. Es kahm darauf an, mit wem man über das Thema redete. Denn fast jeder andere hatte eine eigene Geschichte darüber. Doch keiner wusste den eigendlichgen Grund weeshalb es zu der Schlegerei kommen wird. Keiner wuste genau den Grund. Nach dem Thema, wo sie sich zusammenschlagen werden, wurde unteranderen auch diskutiert wer dann alles zu Shane und zu Miller hielt oder zu Goddo. Bei Goddo war es so ziemlich klaar, nicht nur die Goddo Gang hallf ihm, sondern auch noch ein paar aus der Schule. Anders war es ber der Shane- und Miller Gang. Dort war es nicht ganz sicher wer jetzt alles zun Shane und Miller hielt und wer nicht. Darüber unterhielt sich auch Maddy und Paul. Maddy sagte zu Paul, dass sie auf jeden Fall zu Shane hielt. Paul war vor Liebe zu Maddy "Blind" und sagte einfach "ja". Paul nahm allen Mut zusammen und fragte ob Maddy heute Aben noch Zeit hat mit ihm ins Kino zu gehen. Maddy sagte zu Paul völlig im stress "ja". Allso hatten jetzt Maddy und Paul an diesem Aben eine Verabredung.

Meine meinung:

Mittlerweile will ich nur noch wissen wies das Ende ist.



Dienstag, 5. März 2013
siebzehn
Seiten: 147-153

Shane sah nach dem er von der Mauer davon lief aus, als wehre er tot. Wie ein totes Ding das vom Meer angespült wurde. Er fragte Paul ob er noch zu ihm nach Hause kommt. Sie gingen zu Fuss zu Shanes Haus. Keiner der beiden redete ein Wort auf dem Weg. Dann blieb Shane vor dem Haus plötzlich stehen und sagte zu Paul: "Dieses Messer." Paul dachte schon garnicht mehr über das Messer nach. Er wollte wissen weshalb Shane das gesagt hat. Shane wollte einfach sagen das Paul nicht weiter mit Ihnen also der Gang abhängen kann, wenn er dieses Messer bei sich trägt. Paul erklärte dann das er es annehmen musste, weil Miller und Roth es ihm angeredet hatten. Die beiden gingen zu Shane nach Hause, nach dem Paul das merkwürdige Messer wegwarf. Als erstes gingen sie in den Keller runter. Da saas, Stevie, aus der Gang und wollte wissen was in der Schule alles so abgegangen ist. Paul erzählte ihm die ganze Geschichte. Schweigen. Shan deutete auf die XBox. Stevie und Paul schüttelten den Kopf. Schon wieder Schweigen. Als Paul wieder nach Hause ging, hob er das weggeworfene Messer wieder auf. Er hatte schon wieder dieses beruhigende Gefühl, der perfekte Griff und so weiter. Er dachte an Shane und seine Worte. Danach Versteckte Paul das Messer an einem sicherem Ort.

Meine meinung:

Ich würde mal sagen Ich komme dem Ende Neher.



sechzehn
Seiten: 136-146

Paul verbrachte viel Zeit mit der Shane gang. er verstand sich mit allen gut, ausser einer der Gang hasste ihn. Doch das war Paul egal. Lieber gehasst werden, als verprügelt werden. Und sowieso war es nur eine Person. In der Chemie Stunde, als Paul seine Reagens Gläser abwaschen wollte, beobachtete er einen Jungen aus der Schule der an der einen wand, als letztes Jahr ein anderer Junge ein Graffiti sprühte, wurde jetzt wieder ein Graffiti gesprüht. Paul schaute nur zu, er machte keinen der anderen Schüller aufmerksam. Als die Stunde fertig war standen jede mange Schüler vor der Mauer die Paul in der Chemie Stunde beobachtete. Paul dachte gleich an seinen versuch ein Graffiti zu sprühen. Doch leider ging dieser Versuch nach hinten los. Denn der versuchte ein Graffiti an die Mauer vom Club Haus von Shanes Gang zu zeichnen. Doch als er mit der Sprühdose an der Mauer stand, wusste er nicht mehr was er machen wollte. Er hatte kein besonderen Spitzname oder kein Mädchen das ihm besonders gut gefallen hatte. Auf jeden Fall, noch nicht. Seine Handlung an der Mauer? Er warf die Dose auf die Zigeuner Wiese. Auf denen Fall stand an der Mauer in der Schule etwas von Roth. Und zwar: "Alles was er gerne anderen antut, würde er auch sich gerne antun!" So las es auf jeden Fall Paul doch andere lasen etwas anderes daraus. Nach einiger Zeit an der Mauer grundlos zu stehen, gingen so ziemlich alle wieder in das Schulhaus zurück. Nur noch Paul, ein kleiner Junge und Shane standen noch an der Mauer.

Meine Meinung:

Um so mehr ich lese, um so mehr will ich wissen wie das Ende ausgeht!



Montag, 4. März 2013
fünfzehn
Seiten: 126-133

Es ist ein Magisches Messer. Seit dem Paul das Messer bei sich hat, verhalten sich die Anderen Schüler zu ihm ganz anderst. sie halten ihm die Türe auf, sonst würden sie die Türe vor seiner Nase zu schlagen. Oder er bekommt keine Hinterkopf Schläge auf dem Pissoir so dass er den Kopf an den Kacheln anschlägt. Die Lehrer hören Paul zu wenn er etwas in der Klasse sagt. Sie respektieren ihn. Er hat keine andere Möglichkeit als mit Miller und Roth zu sprechen. Auf dem Weg zu ihnen ging er neben Shane und seiner gang vorbei. Diese schauten ihn nicht wirklich freundlich an. Doch Paul ging ganz gewöhnlich an ihnen vorbei und ging zu Miller. Miller beachtete die Aussenseiter Gang von Shane auch nicht. Obwohl er einige kurze Blicke zu ihnen schenkte und danach wieder an andere Dinge dachte und sie nicht weiter beachtete. Die Achtklässler haben wohl in Geschichte gut aufgepasst und haben wohl ein neues Spiel gefunden und dies sollte beinhalten die Freaks oder besser gesagt die Aussenseiter. Einige bückten sich, andere hielten die Hände vor das Gesicht. Denn der Lederball, mit dem sie spielten, tut noch recht weh, wenn man so einer am Kopf abbekommt.

Meine Meinung:

ich finde das Messer das Paul erhalte hat, noch recht speziell!



vierzehn
Seiten: 118-125

Paul dachte an nichts anderes als an die Dose die er vor sich her kickte. Er dachte nicht mal an Miller oder Roth die vor dem Schuleingang auf ihn warteten. Das einzige was er zusätzlich zu der Dose dachte war, dass der Asphalt noch recht spannend aussehen kann. Plötzlich spürte Paul eine Hand auf der Brust. "Pass auf das du nicht in was rein läufst, das tut noch rech weh.", sagte Miller zu Paul. Dann drang Miller, Paul auf die Seite und wollte wissen ob er die Schachtel Goddo gegeben hatte. Und wollte Einzelheiten wissen. Doch Paul sagte nicht alles so, wie es gewesen war. Trotzdem war Miller und Roth zufrieden. Danach gab Miller, Paul ein Messer. "Das Messer." Es sah genau so aus wie Paul sich es schon immer vorgestellt hatte und jetzt hatte er es in der Hand.

Meine Meinung:

Freue Mich auf das Ende!!!



Freitag, 1. März 2013
dreizehn
Seitem: 112-117

Paul kahm um zehn Uhr Abens nach Hause. Normalerweise musste er immer um neun Uhr zuhause sein. Doch dieses mal fragte sein Vater nur wo er so lange gewesen ist und nicht mehr. Paul erklärte ihm nochmals, dass er bei Kolegen gewesen ist. Danach fragte Paul, ob es noch etwas zu essen hatte. Doch keiner gab ihm Antwort. Also ging Paul in die Küche und schaute, ob es noch was zu Essen hat, doch er fand nicht. Also suchte er im Kühlschrank nach essen. Er machte sich selber was zu essen und ass es dann. Sen Vater ist ein lieber und netter Mann. Obwohl er Meistens sehr laut spricht. Doch er ist auf keinen Fall Wütend ober bösartig auf mich oder andere Persohnen. Zrotzdem redet er ziehmlich laut, als währen die Leute im Raum taub oder weit von ihm entfärnt. Man könnte noch viel mehr von Pauls Vater erzählen. Etwas wichtiges über seinen Vater ist auf jeden fall, dass er gross und breit ist. Doch seine fehlenden Haare auf dem Kopf, die am Kinn und sonst wo im Gesicht sind, macht den gesamteindruck über seine Breite weniger. Er hat nicht so einen Richtigen runden Bauch wie es andere Männer in diesem Alter haben, doch etwas rund ist der Bauch auf jeden Fall. Über seine Mutter ist nicht viel erzählt. Nur dass sie raucht wie ein Kaminrohr.

Meine Meinung:

Dieses Kapitel fand ich dieses mal vom Inhaltlichen teil spannend.



Donnerstag, 28. Februar 2013
zwölf
Seiten: 99-109

Maddy hatte Paul die Türe aufgemacht und damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. Als er dann ins Haus gekommen ist fragte Paul, Maddy, ob er die Schuhe aus ziehen muss oder nicht. Da lachte Maddy freundlich und sagte ihm, das es niemanden störe wenn er die Schuhe an hat zusätzlich waren Shanes Eltern nicht Zuhause. Sie begleitete ihn bis zur Treppe die in den Keller führt wo alle anderen von Shanes Gang auf alten Sesseln gesessen sind. Zuerst wollte Shane wissen weshalb er gekommen ist. Dabei bemerkte er das Paul am Hals blutete und holte ihm den Erste Hilfe Koffer und verarztete ihn. Dabei erzählte Paul die Geschichte mit der Schachtel und dem Hundekopf. Nach der Geschichte stellte Shane alle seine ganzen Freunde, Paul vor. Paul kahmen einige von Shanes Freunden komisch und merkwürdig vor. Der einte Freund fragte Paul ob er den Film kennt den sie in diesem Moment im Fernseher schauten. Doch Paul kante den Film doch nicht, weil er solche Filme nie angeschaut hatte.

Meine Meinung:

Ich fand dieses Kapitel dieses mal nicht atemberaubend und hoffe das nächste wird wieder Spanender.



Mittwoch, 27. Februar 2013
elf
Seiten: 90-98

Endlich dort angekommen, sah er die beide Bänken in der nähe vom Sportheim. Auf den beiden Bänken sassen sechs, nein, siebe Jung die nicht gerade freundlich aus sahen. Paul sagte zu den Jungs, dass er etwas für Goddo hätte. Danach lachten alle laut. Zu laut. Goddo stand danach auf und sagte zu Paul, dass er doch zu ihnen kommen soll und ihm es persöndlich abgeben sollte. Goddo sah gar nicht so Böse aus wie die anderen. Er hatte schon viel mehr ein nettes Gesicht das gerne lachen würde als böse rein zu schauen. Paul getraute sich fast nicht. In der Situation fragte er sich was sein Vater machen würde. Doch das war noch nie ne gute Idee, denn wenn er an sein Vater dachte, merkte wie schwach er eigentlich ist. Doch dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und übergab Goddo ein Schachtel. Goddo fummelte an den Klebstreifen herum, danach fragte er den Kollegen ob er sein Messer geben würde. Paul wurde nervös. Der Kollege gab Goddo ein Schweizer Taschenmesser. Paul nervösität sank. Denn ein Killer hat doch kein Schweizer Taschenmesser als Mordwaffe bei sich. Goddo öffnete die Schachtel. Der andere Kollege machte ein Witz aus der Sache und fragte ob er Geburtstag hätte. Goddo antwortete mit: " Natürlich nicht du Vollidiot!" Der Kollege fragte nochmal: "Oder Valentinstag?" Goddo sagte nicht mehr. Alle wahren gespant. So auch Paul. Denn er war nur de Überbringer. Wegspringen. Dachte sich Paul in diesem Moment. Nur so hätte er eine Chance den Jungs abzuhauen, auch wenn sie ihn verfolgten. Doch er konnte nicht abhauen da er wie Hypnotisiert war von der schachtel weil er wissen wollte was darin gewesen ist. Er war ein Kopf. Ein kleiner Hunde Kopf. Goddo wurde wütend, so wütend wie noch nie. Die anderen packten Paul an den Armen. Einer reif: "Töte ihn Goddo, töte ihn!" Der andere sagte zu Goddo: "Du hast ja gesehen was er mit deinem Hund gemacht hat, töte ihn!" Goddo hielt das Schweizer Taschenmesser an Pauls Hals und drückte es ihm fester an den Hals, so das er anfing zu bluten. Ein weiterer Kollege machte alle aufmerksam das die Augen vom Hund plötzlich verschwunden sind. Paul versuchte allen bei zu bringen das er nicht mit dem zu tun hatte. Goddo sagte zu seiner Gang das sie jetzt gehen würden.

Meine Meinung:

Ich hätte noch viel mehr schrieben könne wenn ich nur noch Zeit gehabt hätte. Ausserdem ist das Kapitel mega spanend gewesen. Hoffe es geht so weiter.



zehn
Seiten: 83- 88

Paul ging zur Bushaltestelle. Er hätte auch zu Fuss nach Hause gehen könne. Doch Roth sagte er soll mit dem Bus gehen soll. Paul träumte mit offenen Augen an Shane und Maddy, als Maddy den Fussball an de Kopf bekommen hatte und als er Ins Krankenzimmer gehen musste. Das hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber er kommt dieses Gefühl oder besser gesagt, er wird dieses Gefühl nicht los, Maddy nicht zu heben. Sie ist nicht gerade gut aussehend und nicht überaus cool, doch er kann sie einfach nicht vergessen. Vieleicht genau deswegen, weil sie genau so ist wie er. Paul wollte sich mit Maddy und Shane treffen. Da kahm sein Vater mit seinem LKW und fuhr ihn zum abgemachten Treffpunkt, Tempel Moor. Dort gab es vor einiger Zeit eine riesige massen Schlägerei bei der Pauls Vater mitten drin gewesen war. Aber diese Geschichte hatte er schon so oft gehört, dass er sie mittlerweile auswendig kannte.

Meine Meinung:
Ich fand dieses Kapitel nicht überaus spannend.



Freitag, 15. Februar 2013
neun
Seiten: 72-82

Paul lieg immer noch im Krankenzimmer nach dem er sich wieder hinlegen musste. Er konnte schon lange nach hause gehen oder wieder in den Untericht zurück gehen. Doch dann muster er seiner Mutter erklären weshalb er schon so früh von der schule nach Hause gehen konnte. Da entschloss er sich liegen zu bleiben und nich nach Hause gehen oder in den Untericht zurück zu kehren. Nach dem Klingeln der Schulleute wartete Paul noch einige Minuten um nicht mit den andere Schülern nachhause zu gehen. Deshalb ging er auch beim Hinterausgang aus dem Schulhaus. Er wurde von Roth beim Hinterausgang abgefangen. Paul dachte er würde jeden Moment sterben da Roth ihn am kragen packte und ihn wütend in die Augen schaute. Doch in diesem Moment kahm von hinten Miller. "So und jetzt ist es entgültig zu ende.", dachte sich Paul in diesem Moment. Doch Miller nahm in in Schutz.

Meine Meinung:
Das Kappitel war wieder mal Spanden und Fesselnd.



Mittwoch, 13. Februar 2013
acht
Seiten: 63-69

Er liegt im Krankenzimmer auf einer echten Arztliege. In dem Raum sind meistens nur Kinder denen es übel war oder erbrechen mussten. Woran er dass erkante? An der Seite des Bettes waren zwei Eimer gewesen, einer war lehr, der andere war mit Sand gefüllt. Er ging nach einiger Zeit wieder ins Klassenzimmer der Französisch Lehrerin. Doch diese sagte er sollte zum Direktor gehen. Er dachte sich, dass dieses Gespräch ein kurzes geben wird, da es ihm schon besser gehe. Ihm ging es ja noch nie schlecht. Doch der Direktor wollte das er wieder ins Krankenzimmer gehe und sich weiter ausruhen sollte. Aber auch nur dass die Schule ihm rechtlich geholfen hatte. Er dachte auf dem Weg zum Zimmer, auch wenn ein Kind mit abgeschlagenem Kopf unter den Armen zum Direktor ging sollter er nur ins Krankenzimmer sich ausruhen. Kurz darauf kam Shane ins Zimmer herein. Shane sagte zu ihm; "Du bist doch Paul Varderman, oder?" Er nichte. Shane erzählte ihm das ihn doch jeder kennt von der Frisco- Geschichte. Paul konnte sich schon fast nicht mehr an diese Geschichte erinnern. Ach das war noch ne Geschichte doch er konnte sich wirklich nicht mehr an diese £Geschichte erinnern. Dann kam auch noch Maddy in zimmer herein und bedankte sich bei Paul. Shane ladetet Paul ein nach dem Essen zu ihm zu kommen. Maddy würde auch kommen. Da freute sich Paul sehr und nahm das Angebot an.

Meine Meinung:
Endlich weis man den namen von der Hauptperson.
Der Name lautet: Paul Varderman.



Dienstag, 12. Februar 2013
sieben
Seiten: 52-62

Sein Vater ging vor 30 Jahre zur selben Schule. Doch damals war die Schule viel schlimmer als heute. Damals war es schon fast normal wenn man jeden Tag von den Lehrern geschlagen oder gedemütigt wurde. Die harmloseste Bestrafung war als die Lehrer auf dich zu kahmen und dir ohne etwas zu sagen eine Ohrfeige verpassten weil du etwas vergessen hast oder geredet hast, dann gab es noch Lehrer die, ohne das du etwas bemerkt hast, von hinten kahmen und dir eine Ohrfeige gegeben haben. Die nächst härtere Strafe ist gewesen, dass die Lehrer mit dem Lineal auf den Handrücken geschlagen haben und dass nur weil du schon wieder etwas vergessen hattest. Die dritte Strafe war und ist die Schlimmste in der alten Schulzeit gewesen. Was man vergessen musste um diese Straffe zu bekommen wusste der Vater au nicht mehr so genau, doch was er genau wusste war, wie die Strafe ausgeführt wurde. Man musste entweder über einen Stuhl lehnen oder man wurde auch auf den Handrücken geschlagen und zwar mit einem Bambusrohr das ziemlich stabil wahr und doch flexibel. Einige fanden sich noch recht Cool wenn sie mit dem Bambusrohr geschlagen wurden doch nur auf den Handrücken. Die restlichen erzählten nichts davon, weil sie über den Stuhl lehnen mussten und sie sich somit blöde vor kahmen. Im übrigen tat es mehr weh, wenn man auf den Handrücken geschlagen wurde. Heute ist das zum Glück nicht mehr vorstellbar. Dafür machen sich die Lehrer über die Schüler lustig und zickeln sie wenn sie auch nur können. So auch an dieser Schule. Die französisch Lehrerin ist die Schlimmste Lehrerin an der Schule. Doch was lustig ist, ist dass meistens nur die Aussenseitern betroffen sind. Die Schüller die es nach meiner Meinung nach am nötigsten hätten, sind nicht von den Mobbing Angriffen betroffen. Ein Beispiel ist das Mädchen dass vom Ball getroffen wurde kommt immer von der französisch Lehrerin dran. Doch Miller der Bösewicht ist nicht davon betroffen.

Meine Meinung:
Das Kapitel fing so Spanend an und ist es auch bis zum Ende gewesen. Ich fand es wirklich richtig Spanend!



Donnerstag, 7. Februar 2013
sechs
Seiten: 38- 49

Er war sehr überrast da plötzlich die ganze Gang vor ihm stand. Miller redete mit ihm. Er sagte zu ihm ob er einen neuen Haarschnitt hätte, er sieht so verändert aus. Nach der Meinung von Miller benötigte er noch etwas Scheel. Er sagte zu Miller das er gerne etwas Scheel haben würde und als Miller dann den ganzen Rotz von der Nase und dem Mund hochgezogen hatte wurde er wütend. Er streichelte, ohne etwas davon zu merken, über die Schere die er noch in der Tasche hatte, als er die Haare abgeschnitten hatte. Plötzlich war die Schere vor Miller´s Nase. Einer de Anderen Hielt ihn davon ab. Erst jetzt merkte er dass er fast einen riesen Fehler begangen hätte. Denn Miller war der Stärkste. er hatte mal in der Neunten Klasse eine Elftklässler der Gleich gross war zusammen geschlagen und er Elftklässler war nicht irgend jemand, er war der stärkste in seinem alter. Damals war dass eine ziemlich heftige Schlägerei gewesen. Er dachte nur so viel und zwar, dass er diesen Miller wirklich hasst. Doch zum Glück läutete es genau in diesem Moment und Miller ging mit seiner Gang wieder ins Schulhaus. Da hatte er doch noch Glück im Unglück, denn jetzt war Miller richtig sauer auf ihn.

Meine Meinung:
Diese Kapitel war jetzt wieder mal richtig spanend. So macht es doch Freude ein Buch zu lesen.



fünf
Seiten: 31- 35

In der Pause setzte sich er auf die Betonbänke, wo sich niemand hinsetzte. Ein kühler Wind von der Zigeunerwiese blies ihm mitten ins Gesicht. Alle Anderen spielten Fussball, nur er nicht. Der Wind blies immer noch von der Wiese. Doch auf der Zigeunerwiese wahren scho seit einigen Jahren keine Zigeuner da gewesen. Was geblieben ist, war nur noch der kalte Wind. Er dachte er könte auch ins Schulzimmer gehen wo die Schüler vom Schachclub sind und mit ihnen Schachspielen. Doch dann überlegte er, dass er nicht gros Ahnung vom Schachspielen hat. doch er blieb auf dem Pausenhof und versuchte die ganze Stimmen einzeln zu verstehen. Die Mädchen Tuschelten in kleinen Grüppchen. Danach wurde ein Mädchen, dass aufethalb der Mädchengruppe stand, von den Fussballsielern mit dem ball getroffen. Einer von den Freaks, die auch auf dem Pausenplatz gewesen sind, ging zu ihr und tröstete sie. Er beobachtete die ganzen Leute auf dem Pausenplatz und dachte seine Sache. Der Freak kannte er von früher. Sein Name ist Shane und Freak passte nicht ganz zu ihm, da er einfach anderst wahr als die andern und alles wolten so sein wie Shane. Desshalb solte man die Freaks besser Shane Gang nennen.

Meine Meinung:
Dieses Kappitel fand ich Persöhndlich nicht ganz so spanden wie die ganzen anderen.



Donnerstag, 31. Januar 2013
vier
Seiten: 24- 30

Er ging nicht direckt zum Direcktor wie er eigentlich sollte. Er ging zuerst auf die Jungentoilete und versuchte die Kaugummiklumpen aus seinen Haaren entvernen. Doch dies geling ihm nicht. Desshalb ging er in den Kunstraum und holte sich eine Schere. Mit der Schere schneidete er die zusammen klebenden Haare ab und waschte sich danach die Hände sauber wegen dem Geruch der Kaugimmis. Ging danach aber zum Direktor. Als er vor der Tür des Direktors wartete, hatte er ziemlich angst vor dem was geschehen wird. Er hatte nähmlich angst, dass er von der Schule geschmissen wird. Doch so weit kommt es nicht. Mr Boyle, sein Lehrer, nahm ihn mit ins Klassenzimmer und redete mit ihm über die Sache von letzter Stunde. Er wollte wissen was mit ihm los sei. Doch er wuste keine Antwort auf die Fragen die ihm Mr Boyle stelte. am ende des Gespräches bitete mr Boyle ihm an, in den Schachclub zu kommen und er entschied sich dafür.

Meine Meinung:

ich finde das Kapittel war jetzt nich überaus spanend doch das weckt das Interesse in Mir weiter zu lesen und mehr zu erfahren. freue Mich auf das nächste Kapittel.